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Straßen- und Brückensperren: Herrengutgasse und Wälderstraße

Brückensanierung Herrengutgasse und Wälderstraße ab Juli
Ab Juli ist die Sanierung der beiden Autobahnbrücken in der Wolfurterstraße und der Langegasse abgeschlossen und sie werden für den Verkehr wieder freigegeben. Damit beginnt ab Juli die nächste Bauetappe, bei der die Brücken in der Herrengutgasse und der Wälderstraße umfassend saniert werden.

 

Die Bauarbeiten der ASFINAG sind auf eine Dauer von rund drei Monaten angesetzt. Während dieser Zeit kommt es zur kompletten Sperre beider Brücken. Für Anrainer:innen ist die Zufahrt bis zur Baustelle jedoch jederzeit möglich.

Die eingerichteten Umleitungen gewährleisten eine problemlose Verbindung zwischen der Marktgemeinde Lauterach und der

Nachbargemeinde Wolfurt.

 

Herrengutgasse: Straßensperre wegen Bauarbeiten 

Die Herrengutgasse von der Kreuzung Antoniusstraße/Herrengutgasse bis nach der Einmündung Georgweg ist bis zum 19. September für den gesamten Verkehr – soweit möglich ausgenommen Anrainer:innen – gesperrt. Fußgänger:innen werden sicher an der Baustelle vorbei bzw. über die Baustelle geführt. Der nördliche Gehsteig von der Kreuzung Antoniusstraße/Herrengutgasse bis zur Geh- und Radwegverbindung zum BORG/Mittelschule Lauterach bleibt jederzeit frei benutzbar.


Brückensanierungen Wolfurter Straße und Langegasse

Sperre voraussichtlich bis Ende Juni

Im Zuge der Arbeiten kommt es zu einer Komplettsperre der betroffenen Autobahnbrücken. Anrainer:innen sind von dieser Sperre nicht betroffen, da die Zufahrt bis zur Baustelle möglich ist.

 

Die Bauarbeiten werden von der ASFINAG durchgeführt und dauern voraussichtlich rund drei Monate. Ziel der Sanierung ist es, die Brückenstruktur zu modernisieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. In weiterer Folge werden die Brücken in der Herrengutgasse und Wälderstraße saniert. Mehr Informationen dazu folgen.

 

Umleitungsplan
Umleitungsplan

 

Die Sanierungsarbeiten betreffen auch die Strecke des Landbusses, wodurch es zu Änderungen im Fahrplan kommt: Die Linie 150 wird über die Wälderstraße umgeleitet.


Holzarbeiten entlang der A14

Stellungnahme der ASFINAG

Entlang der A14 fanden kürzlich umfangreiche Holzarbeiten statt. Hintergrund dieser Maßnahmen sind sicherheitsrelevante Aspekte und forstwirtschaftliche Erfordernisse. Die ASFINAG äußerte sich in einer offiziellen Stellungnahme wie folgt:

 

"Seitens der ASFINAG gibt es zwei wesentliche Gründe für diese Holzarbeiten: Einerseits machten Sturmschäden aus dem Vorjahr (Anmerkung: Dieses Unwetter fand im Juli 2024 statt, führte zu mehr als 300 Feuerwehreinsätzen und hinterließ speziell an den Bäumen große Schäden. Die A 14 musste damals zeitweise für die Aufräumarbeiten gesperrt werden.)  mehrere der Bäume zu einem Sicherheitsrisiko, sowohl für die Autobahn als auch für den parallel verlaufenden Radweg. So sind bereits einzelne Bäume durch die Schäden umgestürzt und auf den benachbarten Lagerplatz der Firma Schertler gefallen. Andererseits besteht dieser Abschnitt an Bäumen vorwiegend, und zwar zu einem Anteil von knapp zwei Drittel, aus Eschen. Aufgrund des Eschentriebsterbens ist somit der Forstbestand in diesem Bereich gefährdet, dies würde ohne weiteres Zutun zu einer nochmaligen Erhöhung des Sicherheitsrisikos führen. Aus diesem Grund gab es mehrmaligen Kontakt und Vor-Ort-Begehungen mit der zuständigen Abteilung Forstwesen der Bezirkshauptmannschaft Bregenz. In Abstimmung mit dieser Fachabteilung wurden diese Bäume gekennzeichnet und die fachmännische Entfernung veranlasst. Die ASFINAG entscheidet sich in diesem Bereich, den dortigen Niederwald-Bewuchs weiterhin zu pflegen, denn dieser erhält jetzt ausreichend gute Lichtverhältnisse, um entsprechend zu gedeihen.

Hinsichtlich möglicher Hinweise aus der Bevölkerung, dass nunmehr eine höhere Lärmbelastung bestehen würde, kann die ASFINAG auf Basis faktischer Grundlagen klar ausschließen. Die Baumreihen, die bis dato in diesem Bereich bestanden haben, hatten lediglich einen „psychologischen Einfluss“ und in keiner Weise eine faktische Verbesserung hinsichtlich Lärmschutzes. Darüber hinaus sei erwähnt, dass bereits jetzt dort ein Lärmschutzdamm besteht und die ASFINAG aktuell an Lärmuntersuchungen arbeitet, da hier in naher Zukunft ein neuer Lärmschutz bereits geplant ist."


Foto: Reinhard Mohr

„Die Schneider-Töchter“

Die aktuelle INELOSO-Ausgabe mit Julia, Belinda und Eva Schneider.

Von der Fahrrad-Einbahnstrecke, der Zeit des Lernens und einem eigenständigen Leben. Julia, Belinda und Eva Schneider in der neuen Podcast-Folge INELOSO mit Johannes Schmidle.


Buch-Tipps

Die Bücher sind im Rathaus erhältlich.